Bärlauchgeist

Herstellung  -Bärlauchgeist-

Bärlauchgeist: Kleingeschnittene Blätter (vor der Blüte geerntet) oder Zwiebeln (im Herbst geerntet) werden locker bis zum Hals in eine Flasche gefüllt, mit 38 bis 40% igem Korn übergossen und 14 Tage in die Sonne gestellt.  Täglich schütteln. Anschließend absieben, kühl und dunkel lagern.

Einnahme: Täglich viermal je 10  bis 12 Tropfen in etwas Wasser einnehmen/ 4 -6 Wochen lang

 

Anwendung: Diese Tropfen verhelfen zu einem ausgezeichneten Gedächtnis, beugen Arterienverkalkung und Energielosigkeit vor. Blähungen und Durchfall können Candida-Pilze als Ursache haben. Diese hartnäckigen Hefepilze ernähren sich von Zucker, gehen aber angesichts der entgiftenden Barlauch-Tinktur  ( bei gleichzeitiger zuckerfreier Ernährung) recht schnell in die Knie. Obendrein hat Bärlauch die Eigenschaft, die Darmbakterien nach "gut" und "schlecht" abzuscannen. Alles was nicht erwünscht ist , wird unmittelbar nach draußen begleitet. Dieser Frühjahrsputz beschränkt sich aber nicht nur auf Darm , auch Magen, Galle und Leber kommen in den Genuss.

Des weiteren ist Bärlauch ein nicht hoch genug einzuschätzendes Blutreinigungsmittel, dass sich vor allen bei chronisch unreiner Haut bewährt. Der Schweizer Naturarzt und Kräuterpfarrer Künzle lobte besonders diese Pflanze. Sie reinigt den ganzen Leib, treibt kranke, verstockte Stoffe aus, macht gesundes Blut, vertreibt und tötet giftige Stoffe. Ewig kränkelnde Leute, solche mit Flechten und Rheumatischen- sollten Bärlauch verehren wie Gold. Kein Kraut der Erde ist so wirksam zur Reinigung von Magen, Gedärmen und Blut. Die jungen Leute würden aufblühen wie Rosenspaliere und aufgehen wie Tannenzapfen an der Sonne! 

(Auszug aus dem Buch Maria Treben, Gesundheit aus Gottes Apotheke)